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Woraus bestehen e-Liquides ?


  • Aus Propylenglykol (PG) : Dieses hat die Besonderheit bereits bei einer Temperatur von 50°C zu verdampfen. Zusätzlich fördert PG den vom Raucher gewünschten "Hit". Auch ist es der Datentyp des im e-Liquide enthaltenen Aromas. Üblicherweise wird PG bei der Herstellung von Produkten der Kosmetik-, Medizin- und Lebensmittel-Industrie als Geschmacksverstärker verwendet. Für Lebensmittel und Getränke dient PG als Feuchtigkeitsspender (z.B. Toastbrot), und in Kosmetika sorgt es für Konsistenz. Zusätzlich kommt PG auch als Wirkstoff in Impfstoffen, Hustensaft und / oder Gelkapseln zur Anwendung.

  • Aus Gemüseglycerin (VG) : Dieses verdampft auch bei niedriger Temperatur. Es erzeugt mehr Dampf als Propylenglykol und es hat auch einen leicht süßlichen Geschmack. Je mehr VG sich im e-Liquide befindet, desto dichter ist der produzierte Dampf. Andererseits begrenzt die Viskosität von VG die Lebensdauer des Widerstandes. Pflanzliches Glycerin wird auch häufig bei der Produktion einer Vielzahl von Lebensmitteln, sowie von kosmetischen und medizinischen Produkten verwendet ; e.g. Feuchthaltemittel, Lösungsmittel, Emulgator, und / oder (in Europa) Zusatzstoff E422. 

  • Aus natürlichen oder synthetischen Aromen  – und Kombinationen davon – die Dampf den Geschmack verleihen.

  • Aus Nikotin : Dieses wird in reiner, flüssiger Form durch die Extraktion von Tabakblättern gewonnen. Es ist ein Alkaloid, dass – wenn in geringer Dosierung eingenommen – eine stimulierende Wirkung hat… vom Körper aber schnell wieder ausgeschieden wird, wie dies bei Koffein der Fall ist. Nikotin ist keineswegs krebserregend, und in der Dosierung – wie es vom Vaper eingeatmet wird – ist der menschliche Körper besten gerüstet es zu stabilisieren. Andererseits, aber, kann Nikotin süchtig machen !